Von unserem Besuch im Dinosaurierpark Teufelsschlucht haben wir euch bereits berichtet. Gleich nebenan, nur wenige hundert Meter entfernt, wartet das nächste Abenteuer: die Teufelsschlucht.
Es bietet sich daher an, beide Attraktionen an einem Tag zu besuchen – sofern es die Kondition zulässt:
Die Teufelsschlucht zeichnet sich durch enge Schluchten, schmale Felsspalten und meterhohe Sandsteinwände aus. Vom Parkplatz führt der Weg vorbei am Dinopark zum Naturparkzentrum Teufelsschlucht, das als Ausgangspunkt für die weiteren Aktivitäten hier vor Ort dient. Neben einem Museum wartet das Zentrum zudem mit einem kleinen Bistro auf.
Durch die Teufelsschlucht führen mehrere Wanderwege unterschiedlicher Länge: die sogenannten Teufelspfade. Wir haben mit unseren Kindern den rund 2 km langen, kleinen Rundweg gemeistert und sind dem weißen Teufels-T auf rotem Grund gefolgt. Der Weg war durchgehend markiert. Ein Verlaufen war so wirklich nicht möglich.
Nach einem kurzen Abschnitt durch den Wald steht man plötzlich vor einer steilen Felsentreppe. Der Weg war für uns alle herausfordernd, denn die Wege waren teils schmal und steil. Aufgrund der feuchten Witterung waren manche Abschnitte etwas rutschig oder matschig. Mit etwas Vorsicht war der Weg jedoch sehr gut zu meistern.
Wie man anhand der Beschreibung erkennen kann, ist der Weg nicht barrierefrei und nicht ohne weiteres mit Kinderwagen oder ähnlichem zu meistern.
Wer möchte, kann sich einen Audioguide auf das Handy laden, der einem viele interessante Informationen z. B. zur Entstehung der Felsformationen liefert.
Liebe Grüße
Tanja
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